Team- und Organisationsentwicklung
„Bei cocreation geht es darum, das Unmögliche möglich zu machen: Es gibt nichts, was wir nicht schaffen können, wenn wir es gemeinsam tun.“
(Dr. Georg Michalik, Founder cocreation.com & Autor des Buches „Co-Kreation. Die Kraft des gemeinsamen Denkens“)
Der Biologe und Hirnforscher Dr. Gerald Hüther sagt: „Wenn Menschen sich wirklich miteinander verbinden, entsteht mehr als Kollaboration, dann entsteht Co-Kreation.“
Co-Creation, auch bekannt als gemeinschaftliche Ideenfindung oder Kollaboration, ist ein Prozess in der Organisationsentwicklung, bei dem Menschen zusammenarbeiten, um Ideen zu generieren, Lösungen zu finden oder Produkte zu entwickeln. Co-Creation kann auf verschiedenen Ebenen stattfinden, von der Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Kunden bis hin zur Zusammenarbeit zwischen Mitgliedern einer Community oder Organisation.
(Quelle: cocreation.com – Grafik von Katharina Busshoff, Berlin)
Wenn du Chat GTP fragst, wozu Co-Kreation gut ist, gibt es verschiedene Vorteile der Methode, wie zum Beispiel:
- Verbesserte Kundenbindung: Durch die Zusammenarbeit mit Kunden können Unternehmen deren Bedürfnisse und Wünsche besser verstehen und Produkte und Dienstleistungen entwickeln, die diesen Bedürfnissen entsprechen. Dadurch können Kunden enger an das Unternehmen gebunden werden.
- Innovativere Lösungen: Die Zusammenarbeit von verschiedenen Perspektiven und Fachbereichen kann zu innovativeren und effektiveren Lösungen führen. Dadurch können Unternehmen ihre Wettbewerbsfähigkeit steigern.
- Effizienzsteigerung: Durch die Einbeziehung von verschiedenen Beteiligten können Ressourcen besser genutzt und Verschwendung vermieden werden.
- Erhöhte Mitarbeiterzufriedenheit: Wenn die Bedürfnisse und Wünsche der Beteiligten berücksichtigt werden, kann dies zu einer höheren Zufriedenheit führen.
Co-Creation kann auch dazu beitragen, die Beziehungen zwischen verschiedenen Beteiligten zu stärken und das Verständnis füreinander zu verbessern.
„Soweit so gut“, sagst du dir, „aber die grosse Frage ist doch: WIE kommen wir dahin? Wie schaffen wir es, Menschen dazu zu bringen, ihre Potentiale einzubringen? Auf die eigene Agenda zu verzichten, um Größeres zu schaffen? Über den Tellerrad (oder das Silo) hinauszudenken? Eigene Macht an die Gruppe abzugeben?“
Und genau darum geht´s bei uns! Unser einzgartiger Mindset und ein strukturierter Prozess machen (fast) alles möglich.
Als Partnerin bei cocreation stehe ich für eine Bewegung. Wir leben, was wir anbieten: Wir verbinden uns mit Menschen, um gemeinsam gemeinsame Lösungen zu schaffen. Teams und Organisationen sind heute mehr denn je auf das Potenzial jeder und jedes Einzelnen angewiesen. Die heutigen Formen der Zusammenarbeit reichen nicht mehr aus, um die Herausforderungen der Zukunft zu meistern.
Möchtest du raus aus dem Hamsterrad? Endlich das Potenzial aller nutzen? Nicht mehr alles allein entscheiden müssen?
Was macht unsere Workshops so erfolgreich?
Wir beginnen immer beim Individuum. Wir geben Zeit und Raum, so dass jede und jeder gesehen wird; mit allen Stärken, mit allem Guten, zu dem er oder sie fähig ist. Mit unseren cocreation Strength Dynamics auf Basis des CliftonStrength Assessments (Strengthfinder) schaffen wir ein tiefes Verständnis für die eigenen Denk-, Gefühls- und Verhaltensweisen.
Im nächsten Schritt verbinden sich die Individuen zu Teams. Denn starke Persönlichkeiten bilden starke Teams.
Und erst dann erarbeitet das Team in unserem bewährten 8-Schritte-Prozess wahrhaftig gemeinsame Ziele.
Vom „Ich“ zum „Wir“ zum „Ziel“: Wir machen gemeinsam mit dir deine Organisation erfolgreich.
Die Basis für unsere Arbeit sind die jahrelangen Erfahrungen sowie die wissenschaftlichen Hintergründe, welche Dr. Georg Michalik in seinen Büchern beschreibt und welche wir auch in unseren Studiengängen weitergeben.